Bahamas

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The Bahamas No. 2

Heute stand Harbor Island (eine kleine Insel nordöstlich von Eleuthera) auf dem Plan, nach Aussage diverser Reiseführer „die Perle der Bahamas“. Damit muss es sich sachlogisch um die Perle der Perlen handeln 😛 Die Spannung stieg kontinuierlich an, bei Besteigung des Wassertaxis war sie kaum noch auszuhalten. Der Erste Blick auf Harbor Island war beeindruckend: kleine weiße Sandstrände und Mega-Yachten! Dies musste das Paradies sein. Leider war das Paradies uns nicht sonderlich hold gesonnen, es vermieste uns unseren gesamten Aufenthalt mit fast dauerhaft bewölktem Himmel, zweimaligem Platzregen (einen haben wir voll mitgenommen – und im Anschluss ein ganz klein bisschen gefroren!!!) und Algen an den Stränden. Die Algen waren zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes zugegebenermaßen im Begriff beseitigt zu werden. Auch der überall angepriesene rosa Strand ließ lediglich die Farbe erahnen. Das Dorf ist „nett“, die Preise sind exorbitant und die Strände sehr ordentlich. Insgesamt waren wir jedoch ein wenig enttäuscht von dieser Perle der Perlen…

Am nächsten Tag sollte der südlichere Teil unserer Insel erkundet werden. Auch hier warteten wieder einige Traumstrände auf uns, an einem dieser Strände entdeckten wir einen weiteren Geheimtipp namens „Tippy's“. Es handelt sich um eine kleines aber feines Restaurant direkt am Strand mit Blick über eine wunderschöne Bucht. Marriah Carrey, Matthew McC (wie auch immer der sich schreibt) und Tom Cruise waren auch schon hier 😉 Nach einer Stärkung mit anschließendem Schnorcheln ging es weiter zur „Hatchet Bay Cave“, ein etwa eine Meile langes unterirdisches Höhlensystem. Über Treppen gelangte man zunächst in die Tiefe in eine riesige Kammer, an deren Decke unzählige Fledermäuse hängen. Durch enge Tunnel sind weitere Kammern mit Stalaktiten und Stalagmiten zugänglich. Zugegeben: Ein wenig gruselig war es schon zuzweit in einer stock finsteren Höhle lediglich mit 2 Stirnlampen ausgerüstet.

Am nächsten morgen ging es erneut viel zu früh (um 5 Uhr) zum Flughafen. Dort wurde ein neuer late-check-in Weltrekord aufgestellt (check-in 9 Minuten vor Abflug -sry Floh dein Rekord in STG ist damit ringestellt). Auf der Suche nach Schokolade auf dem Nassau Airport sollte sich die Aussage,“home of friendly people“ bestätigten. Mit 1 Bahamas Dollar bewaffnet, waren die Erfolgsaussichten auf das süße Gold jedoch gering. Auf die Frage welche Schoki für 1 $ käuflich zu erwerben sei, erhielten wir die unglaubliche Antwort: „Just take what ever you want“. Völlig verblüfft und immer noch ungläubig starrten wir die Dame an. Damit nicht genug, folgte auf die Frage „Really???“, „Yes, sure and keep the $ as a souvenir“. Offensichtlich sind die Preise am Nassau Airport so exorbitant, dass arme Backpacker, wie wir es sind, nicht zahlen müssen/können. Das nenne ich soziale Gerechtigkeit!

Auf dem Weg nach Harbor Island schien noch die Sonne
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Nach ca. 2 Stunden sollte die Welt erstmalig untergehen
IMG_0221Der berühmte rosa Strand 😉

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Rainbow Beach
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Blick während unseres Lunch im Tippy's
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Strand bei Tippy's
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Die Kinderchen haben mal wieder im Sand gespielt. Rätsel: was steht hier?
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Hatcht Bay Cave durch unsere Kopflampen vollständig ausgeleuchtet
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Ein besonders grosser Stalagmit von Eva angeleuchtet
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The Bahamas No. 1

Der erste Tag auf den Bahamas galt ganz der Entspannung. Einzig große Aktivität an diesem Tag war ein kleiner Spaziergang zum Strand, wobei uns auf dem Weg eine Schlangen über den Weg „lief“. Wir redeten uns ein die Schlange habe vor uns genauso viel Angst wie wir vor ihr, da sie sich ins höhere Grass „verkroch“  und dort erstarrte. Natürlich aus reiner Tierliebe, wir wollten die Schlange nicht weiter verängstigen, drehten wir kurzentschlossen um und fanden einen anderen Weg zum Strand. Leider hat der Wettergott es an diesem Tag nicht all zu gut mit uns gemeint, aber wer kann von sich schon behaupten auf den Bahamas Tee getrunken zu haben 😉

Am nächsten morgen sah die Welt schon viel sonniger aus. Somit sollte die erste Erkundungsreise der Nordinsel beginnen.  Zunächst ging es zum „Gaulding Cay Beach“, ein menschenleerer, weiß pudriger Sandstrand mit türkisem Wasser lud uns zum baden und schnorcheln ein. Anschließend haben wir durch Zufall das „Queens Bath“ entdeckt, dabei handelt es sich um große durch die Gezeiten geformte Wasserbassins. Im „Laughing Lizzard“ (3 km nördlich von Gregory Town), einem Geheimtipp unsere Gastgebers Tom, wurde gen Mittag eine Runde entspannt und eine Kleinigkeit gegessen. Der Tipp war Gold wert, das Essen und die Atmosphäre waren einmalig! Weiter gen norden gelangten wir zur „Glass Window Bridge“ (trennt Atlantik und Carribean Sea, gut zuerkennen auf dem Panoramabild). Die Straße führte uns in Richtung Norden zum Current Cut, der Reisegott meinte es erneut gut mit uns! Die Bilder sprechen für sich!

Gaulding BayIMG_20140514_112607 IMG_20140514_121957 IMG_20140514_123242

The Queens Bath und wir sind etwas nass geworden 😉IMG_20140514_142609

The Laughing Lizzard caféIMG_20140514_134834

Glas Window Bridge: see on the left the atlantic and on the right the carribean seaIMG_20140514_144920

Current Bay at tightIMG_20140514_163608 IMG_20140514_163516 IMG_20140514_163248

Qur home for 5 daysIMG_20140514_110404 IMG_20140514_093219

The open kitchen nothing special but relaxed IMG_20140514_092057

Qur room with seaviewIMG_20140514_092039

 

 


On our Way to the Bahamas

Raghav dropped us off at the airport of Atlanta early in the morning on the 12th of May. The lady at the Delta Airlines check-in gave us a hard time. She was either stupid or just really unfriendly at least she couldn't or wouldn't tell us if our luggage would be checked through to our final destination (Rock Sound). After a 10 minute discussion we gave up and ask someone else at the information desk.

In Nassau (Capital of the Bahamas) we had a regular stop-over for 3 hrs. Due to the delay of our airplane we "gained" two extra hours. We used them for some selfies (have a guess which pictures I mean).

Rock Sound at Eleuthera island, an outer island of the Bahamas, was reached with a propeller plane. The view from the plane was fantastic, white beaches, turquoise water and small islands as well as coral reefs. The altitude was only 5.500 ft (1.700 m) so that everyone on the plane had an amazing view.

Rock Sound airport is veeery small, it only futures one runaway and a single building with one room. Lagguage is picked up just outside the building directly from the cart by the passangers themselfs.

As soon as we left the airport a man walked straight up to us and ask if we were Niels and Eva. Until than we weren't to sure how to identify the agent we rented our car from, but some problems just solve themselfs 😉 This was a nice surprise but still a bit suspicious. However, he had spelled the name “Niels” correct on his paperwork. For the drop-off we were told to leave the keys in the car under the floormat. Now we only needed pay the 340 USD in cash (!) and drive from the very south to the north of the island. After a one hour drive on the left side Surfers Haven Hostel showed up at the road. It’s a very basic but relaxing accommodation and we are the only guests at the moment. The weather forecast for the next days is really really bad. But we will make the best out of it.

The following pictures are without comments for obvious reason 😉
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Obviously an airport, a very small one though
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Lagguage claim
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First impression of Eleuthera
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